Vortrag V-23
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
Nach fast 40 Jahren Naturheilkunde, 500 Jahren Knochenbrecher-Vorgeschichte meiner ostfriesischen Wurzeln und vielen fachärztlichen Kontroversen war ich überglücklich, als ich 2020 eine amerikanische Studie fand, deren Titel lautete:
Alle Krankheiten beginnen im Leaky Gut – im kranken Darm!
Schon in den 90-er Jahren hatte ich die „Autoimmunkrankheit“ MS erfolgreich Immunsystem-stärkend behandelt und damit Aggressionen mit Prozess-Androhungen in Spezialambulanzen einzelner Universitäten ausgelöst.
Seither lehrte ich unsere Kinder: Mit eigenem Kopf zum Denken müsst ihr stets besser sein „als Eure Verfolger“!
Schon damals bewiesen meine Patienten immer wieder die Richtigkeit des meist oberflächlich zitierten, oft unverstandenen Spruches:
Alles ist mit allem verknüpft!
Wenn z.B. jemand mit einer Gonarthrose, einer Neurodermitis oder einem LWS-Syndrom unter unserer umfassenden hoT – hypoallergenen orthomolekularen Therapie – mit besonders reinen, bioenergetisch selektierten Präparaten seine OP-pflichtige Parodontitis „heimlich“ kurierte, waren nicht nur die Fachleute erstaunt…
Ziel ganzheitlicher Therapie ist die Entgiftung, Ausleitung und Normalisierung lokaler Störungen im Gewebe durch körpereigene Meridian-Energie. – Energie jedoch baut der Körper mittels reinen Orthomolekularia wie Vitamine, Omega-Fettsäuren usw. auf.
Wo Energie frei fließt, gibt es keinen Schmerz, denn Schmerz ist der Schrei des Körpers nach reinen Orthomolekularia!
Lösungen bieten gut abgestimmte Regime mit reinen NEM und eine umfassende orthomolekulare Darmsanierung neben einer gesunden Bio-Frischkost-Ernährung.
Für den Referenten sind nach langjähriger Überzeugung Leaky gut, chronische Dysbiosen und Störungen im Mikrobiom durch vom eigenen Körper nicht tolerierte Ernährung und Getränke die zu behandelnden Ursachen – neben zu reduzierenden Umweltgiften von Feinstaub über PFAS aus Tupper und Teflon bis zu Fastfood.
Kausale schulmedizinische Zusammenhänge werden ebenso gestreift, wie tatsächlich bewährte Lösungen statt Disease-Management erläutert werden.
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