Vortrag V 09
Personen, die unter Herzerkrankungen leiden, haben ein erhöhtes Risiko für Depressionen. Umgekehrt gilt auch, dass psychische Belastungen und depressive Verstimmungen das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöhen bzw. deren Progression vorantreiben können.
Gemäß einer Metaanalyse lässt Angst das Risiko für eine Koronare Herzerkrankung (KHK) um ca. 25 % ansteigen und das Mortalitätsrisiko sogar um knapp 50 %. Auch (Di)stress spielt hierbei eine wichtige Rolle.
In der naturheilkundlichen Praxis bieten sich mehrere Möglichkeiten für einen ganzheitlichen Therapieansatz zur Unterstützung von Herz und Psyche, wobei auch Begleitsymptome wie z. B. Erschöpfung, Müdigkeit und Stressadaptation mitbehandelt werden sollten.
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